Kleingärtnerverein Nürnberg e.V.       

 

TOP 5 und 6 – Bericht des 1. Vorsitzenden Torsten Laabs 

Danke an den Festausschuss, danke an die Wegewarte, die sich auch um ihre Wege gekümmert haben, danke an die Revisoren, danke an die Delegierten und danke an alle die uns in diesem Jahr bei der Ausrichtung des Festes unterstützt haben. Großen Dank auch an alle, die uns mit Sachspenden oder finanziell unterstützt haben. Wir möchten uns an dieser Stelle bei Gartenfreund Nitsch bedanken, der uns für das Fest 150,- Euro gespendet hat.

Eines vorweg – die Themen in diesem Bericht werden sich immer irgendwie zu den anderen Berichten gleichen. Aber das sind nun mal die Themen, die uns immer und immer wieder beschäftigen.

Erhaltene Unterlagen: Ihr habt alle unsere neue Satzung erhalten. Tragt dort bitte euren Namen selbstständig nach. Weiterhin habt ihr ein Schreiben vom Landesverband zum Thema „Begehung“ erhalten. Lest euch das bitte durch. Zu guter Letzt habt ihr einen Flyer zum Thema „Asbest“ erhalten. Lest euch bitte auch diesen aufmerksam durch. Da könnte die Gesundheit von uns allen gefährdet sein.

Thema Wasser: Wasseruhren: Ich möchte euch wieder dringend darum bitten, eure Wasseruhren auszubauen. Es gab leider wieder einige Mitglieder, bei denen die Uhr durch Frost kaputt gegangen ist. Dann nochmal zur Erinnerung für euch – das Wasser wird, da wo es möglich ist, in der Zeit vom 01.11.2019 bis 31.03.2020 abgestellt.

Wasserrohrbrüche: Auch in diesem Jahr hatten wir wieder einige Wasserrohrbrüche zu beklagen. Ich hatte euch ja schon mal erzählt, dass wir seit Januar 2018 immer zum Monatsanfang die Hauptwasseruhren ablesen. So haben wir eine Kontrolle, wieviel Wasser über welche Uhr gelaufen ist. Durch diese Maßnahme können wir relativ früh feststellen, ob wir wieder einen unentdeckten Wasserrohrbruch haben. Das beste Beispiel in diesem Jahr ist die Uhr im Dahlienweg. Von hier aus werden ca. 50 Gärten mit Wasser versorgt. Diese Gärten befinden sich im Dahlienweg, Erikaweg, Geranienweg, Chrysanthemenweg und Begonienweg. (Was hat man sich nur dabei gedacht. Wahnsinn.) Die Suche nach einem Rohrbruch gleicht oft der einer Nadel im Heuhaufen. Auch das extrem trockene Wetter erschwerte uns die Suche, weil das Wasser nicht nach oben kam. Schließlich haben wir wohl im Begonienweg den Übeltäter gefunden, das sagen uns die abgelesenen Verbrauche. Das sind die Ablesedaten der einzelnen Monate seit Dezember 2018 (der Verbrauch stammt immer aus dem Vormonat) : Jan - 345, Feb - 202, Mär - 240, Apr - 312, Mai - 410, Jun - 445, Jul - 875, Aug - 1300, Sep - 222, Okt -112.

Wir sind auch dazu übergegangen, Wasserleitungen abzudichten, welche in Fremdvereine führen. Ziel ist es, kein Wasser mehr in andere Vereine zu liefern. Auch wenn unsere Pächter ihre Gärten gekündigt haben, haben wir so manches Mal die Gelegenheit beim Schopfe gefasst, um weitere Leitungen abzuklemmen. Und das werden wir auch weiterhin machen. Dann werden/wurden ja die Wasserkarten abgegeben. Ich frage mich wirklich, warum wir so ein riesiges Wassernetz betreuen, wenn niemand Wasser verbraucht haben will. Da werden Karten abgegeben mit einem Verbrauch von 0 qm von 0,2 qm von 1 qm oder es steht auf der Karte „Uhr in diesem Jahr nicht eingebaut“. Das ist das Gros der Karten. Wenn man sich dann auch noch das Baujahr der Uhr ansieht, z.B. 1998 und dann sieht, welchen Stand die Uhr aufweist, z.B. 5qm, fragt man sich, ob da alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Das schreit in meinen Augen nach „nur noch Zapfstelle“.

Diese und andere Maßnahmen führten auch zum Erfolg. Im Mai/Juni gab es die Jahresrechnung. Beim Öffnen dachte ich nur, bloß nicht zu viel nachbezahlen. Doch dann zog es mir die Schuhe aus - wir haben uns ein Guthaben von über 5000,- Euro erarbeitet. Der Monatliche Abschlag von 1840,- Euro minderte sich dadurch auf 1340,- Euro. Ich denke, das gab es in diesem Verein noch nie.

Jetzt noch ein letztes zum Thema Wasser: Hermann Bachmann hat angekündigt, dass er nicht mehr lange sein Amt ausführen wird. Davon ist nicht nur das Thema Wasser betroffen, sondern viele andere Dinge, die Hermann auch noch so nebenbei erledigt. Wenn wir da nicht schnellstens Ersatz bekommen, sieht es für unseren Verein nicht mehr so rosig aus.

Wenn Hermann geht und sich niemand findet, bleibt uns nichts anderes übrig, überall das Wasser abzustellen, wo wir nur können. Wenn es Brüche gibt, können wir nur das Wasser in dem Bereich abstellen und eine Firma beauftragen, sich darum zu kümmern. Da die ja nicht auf uns warten, kann es auch schon mal einige Wochen dauern, bis die Leitung wieder repariert ist. Und dass die Firmen nichts umsonst machen, dürfte auch allen klar sein. Das betrifft auch weitere Reparaturarbeiten, die wir dann an Firmen vergeben müssen. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder Sonderumlagen einfordern müssen, oder der Verein kein Geld mehr hat.

Thema Gräben: Ich fordere euch alle auf, dass ihr euch die Gräben hinter euren Gärten einmal anseht. Was ich da teilweise zu Gesicht bekomme, ist nicht hinnehmbar. In den Gräben wachsen Bäume oder sie sind zugemüllt oder mit Erde verstopft. Dann sind vielfach verbotener Weise „Betonmauer“ gebaut worden. Diese sind mittlerweile marode, brechen zusammen und verstopfen ebenfalls die Gräben. Auch sind fast sämtliche Gräben zwischen den Gärten verschwunden. Das führt auch zu Problemen, denn Gärten, die etwas tiefer liegen, „saufen“ ständig ab. Ich möchte euch alle und auch die anwesenden Wegewarte bitten, sich mit dieser Problematik zu beschäftigen und die Gräben wiederherzustellen.

Thema Abwasser: Wir waren in diesem Jahr bei der Umweltbehörde zu Besuch, um uns mal genauer über die Thematik „Abwässer in Kleingärten“ zu erkundigen.

Basisinformation:

In einem Kleingarten oder auf einem Grundstück eines Wochenend- oder Ferienhausgebietes, in dem Wasser aus der öffentlichen Wasserversorgung bezogen wird, ist der Nutzungsberechtigte des Grundstücks zur Abwasserbeseitigung verpflichtet. Da die Grundstücke meist nicht der Kanalanschlusspflicht unterliegen, muss das Abwasser in einem Abwassersammelbehälter gesammelt und von einem zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb abgeholt werden. Die regelmäßige Entleerung ist jeweils rechtzeitig zu veranlassen.

Zugelassen als Abwassersammelbehälter sind ausschließlich dichte monolithische Behälter. Der Behälter muss so bemessen sein, dass er das Abwasser eines Monats aufnehmen kann. Die Mindestgröße pro Grundstück beträgt eineinhalb Kubikmeter die maximale Größe beträgt 3 Kubikmeter.

Wer erwischt wird, sein Abwasser auf andere Weise zu entsorgen, kann mit empfindlichen Geldbußen in 5-stelliger Höhe rechnen. Ihr habt alle auch die „Verpflichtungserklärung Abwasserbeseitigung“ und „Vereinbarung über die Abwasserbeseitigung“ unterschrieben und erhalten. Schaut euch die ruhig noch mal an. Ich selbst habe gerade im Garten meiner Mutter einen solchen Tank verbaut. Ich habe auch einen Text für unsere Homepage geschrieben. Da sind auch Bilder und Infos von dem Tank dabei.

Asbest im Kleingarten: Zu diesem Thema haben wir im September an einer Schulung beim Landesverband teilgenommen. Wie wir finden, ein wichtiges Thema, da hier unsere Gesundheit von betroffen sein kann. Ihr habt einen entsprechenden Flyer erhalten. Handelt bitte entsprechend.

Gartenbegehung: Auch in diesem Jahr fanden Anfang Mai wieder Gartenbegehungen statt. Wir haben 50 Mitgliedern eine Mängelrüge zukommen lassen. Nach Fristablauf bekamen 27 Mitglieder noch eine Abmahnung nach Hause geschickt, weil hier bis dahin keine Aktivitäten zu erkennen waren. Das Ganze hat, wie sollte es anders sein, auch für Unmut bei den Betroffenen geführt. Auch war der Landesverband hier vor Ort, um sich den einen oder anderen Garten anzusehen. Grundsätzlich kann jedes Mitglied seinen Garten so gestalten wie er möchte, solange er sich innerhalb der Vorgaben des Pachtvertrages, der Gartenordnung und des Bundeskleingartengesetzes bewegt. Leider ist es vielfach bei uns so, als würde es diese Dokumente gar nicht geben oder sie gelten einfach für den einzelnen gar nicht. Weil es auch berechtigten Unmut gab und weil die Vorlagen vom Landesverband in einigen Punkten nicht eindeutig sind, haben wir uns entschlossen, einen anderen Weg zu gehen. Das Mängel beseitigt werden müssen, ist unstrittig. Jetzt schreiben wir betroffene Pächter (normalen Brief) an, um uns mit ihnen in ihren Gärten zu treffen. Dort werden dann sämtliche Mängel angesprochen und im Anschluss daran legen wir gemeinsam einen oder mehrere Termine fest, bist zu welchem Zeitpunkt die Mängel beseitigt sein sollten. Das Ganze wird schriftlich fixiert und von beiden Parteien unterschrieben. Sollte sich nach Fristablauf nichts getan haben, werden wir hier das alte Verfahren wieder anwenden. (Mängelrüge, Abmahnung, Kündigung) Auch wir sind uns durchaus bewusst, dass ein ökologischer Wandel stattfindet. Das finden wir auch gut. Das werden wir so gut es geht auch berücksichtigen. Aber solange wir alle gewissen Regeln unterliegen, sollten wir diese auch weitestgehend einhalten. Daher an dieser Stelle nochmal meine Bitte an euch, lest euch doch mal eure Unterlagen (Pachtvertrag, Gartenordnung und ganz wichtig auch die Schätzung) durch. Dann seht euch eure Gärten an und überlegt euch, ob oder wie ihr etwas verändern könnt. Helft uns bei der Umsetzung und macht uns das Leben dadurch leichter. Im nächsten Jahr werden wir hauptsächlich Pächter/Gärten besuchen, die seit 2017 einen Garten gepachtet haben. Dort werden wir kontrollieren, in wie weit die Mängel der Schätzung beseitigt worden sind. Die Schätzung hat jeder mit dem Pachtvertrag ausgehändigt bekommen.

Freie Gärten, Kündigungen, Verpachtungen: Uns wäre es auch in diesem Jahr gelungen, gekündigte Gärten (mit Haus) gleich wieder zu verpachten. Doch leider haben wir in den letzten 2 Monaten noch viele Kündigungen erhalten. Das Schätzen der Gärten braucht auch seine Zeit. Für Gärten, die nun nicht mehr verpachtet werden können (ca. 6), müssen die jetzigen Pächter eine sogenannte „Nutzungsvereinbarung“ mit dem Verein abschließen. Dem Verein entsteht so kein finanzieller Schaden. Wenn man uns in der „sprechstundenfreien Zeit“ nach freien Gärten fragt, werden wir selbstverständlich versuchen, den einen oder anderen Garten noch zu verpachten. Auch verlangen wir von Pächtern die eine „Minusschätzung“ erhalten haben, uns die Minussumme zu überweisen. Wenn der Garten wieder verpachtet wird und der neue Pächter alle Mängel beseitigt hat, wird ihm die Minussumme ausgezahlt. Wir haben in diesem Jahr 3 Pächtern fristlos gekündigt. Gründe waren fehlende Zahlungen und Bewirtschaftungsmängel. Dann ist es uns gelungen wieder einige sogenannte Brachgärten oder verwilderte Gärten zu verpachten. Der eine im Salviaweg (Doppelgarten) wurde seit Jahren von der Wegegemeinschaft gehegt und gepflegt. Das hat sich nun endlich ausgezahlt. Dann wäre da noch einer im Tulpenweg und einer im Erikaweg zu nennen. Der im Erikaweg ist überhaupt nicht mehr wiederzuerkennen. Da wurde in ganz kurzer Zeit Gewaltiges geleistet.

Gemeinschaftsdienst- bzw. Wasserkarten: Was, liebe Leute, ist so schwer daran zu verstehen: „nur auszufüllen von einem Vorstandsmitglied oder Wegewart“. Auch in diesem Jahr haben wir wieder Karten erhalten, die eigenhändig ausgefüllt bzw. unterschrieben worden sind. Betrifft hauptsächlich die Gemeinschaftsdienstkarten. Ich sage das in diesem Jahr nochmal - Im nächsten Jahr sind diese Karten ungültig und der Gemeinschaftsdienst wird berechnet. Selbst wenn es spezielle Absprachen gibt, darf die Karte nur wie zuvor beschrieben unterschrieben werden. Auch das Ausfüllen der Wasserkarten scheint mit großen Schwierigkeiten verbunden zu sein. Warum glaubt ihr, machen wir uns beim Erstellen der Karten solche Mühe? Wir möchte euch wirklich bitten, sich beim Ausfüllen der Karten im nächsten Jahr mehr Mühe zu geben. Auch möchten wir, das mit der Abgabe der Wasserkarte ein aktuelles Foto der Wasseruhr mit eingereicht wird. Gerne per Mail oder auch per Whatsapp. Die Frage ist, ob wir darüber einen Beschluss auf der nächsten Jahreshauptversammlung machen sollten. Ich wäre auf jeden Fall dafür. Dann hier noch mal eine Frage an euch: Habt ihr alle eure Gemeinschaftsdienst- und Wasserkarte abgegeben? Gebt bitte immer beide Karten abgeben, auch wenn z. B. kein GMD geleistet worden ist! Ich sagte ja, dass ich jede Karte, die abgegeben worden ist, in einer Liste erfasse. Wer dort nicht drinnen steht, dessen Gemeinschaftsdienst wird berechnet oder dessen Wasserverbrauch wird zu einem späteren Zeitpunkt mit 50qm berechnet werden. Im nächsten braucht sich niemand mehr melden und meckern, warum der GMD berechnet worden ist, wo er doch seine Karte abgegeben hat.

Finanzen, Reparaturen (beinhaltet auch TOP 6): Wir haben seit Ende 2017 keinerlei Mahnungen mehr erhalten. Bedeutet, wir sind unseren Zahlungsverpflichtungen stets pünktlich und zuverlässig nachgekommen. Da wo es möglich war, wurde auf „Abbuchung“ umgestellt. Des Weiteren hängt in unserem Büro eine komplette Übersicht aus, welche Kosten wofür und in welchem Monat bezahlt werden müssen. So behält man die Übersicht. Weiterhin haben wir der Umwelt und natürlich auch den Kosten wegen auf Rechnungen per Mail umgestellt. Dinge für die jahrelang bezahlt worden sind, obwohl es das gar nicht mehr gibt oder gebraucht wurde, haben wir gekündigt. Das sind zwar keine riesigen Beträge, dennoch wurde das aus Mitgliedsbeiträgen bezahlt. Wir haben sehr viele Außenstände der letzten Jahre eingetrieben und sind weiterhin dabei. Bisher haben wir dazu kein Mahnverfahren benötigt, ein paar nette Worte hier eine nette Mail da, das hat vielfach wahre Wunder bewirkt. (Den aktuellen Stand geben wir auf der Jahreshauptversammlung im März 2020 bekannt.) Auch in diesem Jahr sind wir von Reparaturen nicht verschont geblieben. Innerhalb der Gaststätte sind einige Geräte ausgefallen und mussten repariert werden. Da es sich in der Regel um Geräte handelt, die für den täglichen Betrieb benötigt werden, ist hier vielfach Eile geboten. Deshalb kümmert sich der Wirt oftmals selber um Schadensbegrenzung. Er ist aber stets daran bedacht die Reparaturkosten möglichst gering zu halten und spricht das vorher mit uns ab. Anstehende größere Reparaturen, die noch offen sind, sind die 2. Dachhälfte (ist nicht ganz so dringend) sowie das Mauerwerk unseres Vereinsheimes. Das wird immer mehr von Rissen durchzogen und teilweise platzt schon der Putz in großen Flächen ab. Auch muss noch einiges an Werkzeugen beschafft werden. Leider sind wir vom BOA aufgefordert worden, die einsturzgefährdeten Bauten auf dem Grundstück der alten Gärtnerei zu entfernen. Als Sofortmaßnahme sind wir aufgefordert worden, das Grundstück zu sichern. Dem sind wir umgehend nachgekommen. Auch stehen da noch 2 alte Öltanks, die gereinigt und entsorgt werden müssen. (Das wird einiges an Geld kosten.) Uns ist es gelungen, durch Erstellen eines Abarbeitungsplanes, die Arbeiten bis Ende Juni 2020 erledigen zu können.

Der aktuelle Kontostand vom 21.10.2019 beträgt über alle Konten 73000 Euro. Davon entfallen 30000 Euro aufs Tagesgeldkonto, 29550 Euro auf das Vereinskonto sowie 13400 Euro auf das Konto der Wasserkasse. Der Abschlag in Höhe von 1450 Euro für Wasser ist für diesen Monat bereits gezahlt. Zu zahlen sind aus der Vereinskasse bis Ende des Monats noch 9160 Euro an den Landesverband. Dadurch, dass wir mit der Wasserkasse gut dastehen, werden wir auch mit der nächsten Rechnung im nächsten Jahr nicht davon Gebrauch machen, die Differenzverbrauche auf die Mitglieder umzulegen. Ihr erinnert euch, das war mal ein Beschluss. Eine weitere gute Nachricht für alle, die kein Wasser haben, weder Zapfstelle noch Direktanschluss, die 20 Euro Umlage entfallen. Für einen Vorgang, der komplett vor meiner Zeit, an ein Inkasso-Büro abgegeben worden ist, erhalten wir seit drei Monaten Zahlungseingänge. Für einen weiteren Fall Inkasso wurde eine Ratenzahlung vereinbart, nachdem wir mit der Pächterin gesprochen haben. Erst darauf hin hat sie sich beim Inkasso Büro gemeldet und Ratenzahlung vereinbart.

Zahlungsmoral: Wir möchten an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir es nicht mehr hinnehmen werden, dass Rechnungen selbstständig gekürzt werden, dass Mahngebühren gar nicht bezahlt werden und dass die von uns vorgegeben Fristen nicht eingehalten werden. Wer auch so im nächsten Jahr handelt, bekommt mit seiner Mahnung die gleich nach Fristablauf geschrieben werden, auch gleich die Ankündigung das sein Garten gekündigt wird, wenn nicht umgehend bezahlt wird. Bei denen, die nur Wasser von uns erhalten, wird eben mitgeteilt, dass wir das Wasser abklemmen. Ihr glaubt gar nicht, was dieses Verhalten für Arbeitsaufwände hier auslöst. Wer Schwierigkeiten hat, seine Rechnung pünktlich zu bezahlen, kann und darf sich gerne beim Vorstand melden. Da findet sich immer eine Lösung. Das gilt natürlich auch, wenn ihr glaubt, eure Rechnung ist so nicht richtig. In diesem Fall meldet euch am besten per Mail und wir versuchen dann eine Klärung herbeizuführen. Aber verändert auf keinem selbstständig die Rechnungen. Auch uns können Fehler unterlaufen.

Zur Erinnerung im nächsten Jahr beträgt der Mitgliedsbeitrag 52,- Euro und der Beitrag für den Landesverband 49,50 Euro.

Müll/Sperrmüll: Nochmal der Hinweis – nehmt euren Müll mit nach Hause oder entsorgt ihn bei den Recyclings Höfen. Wer erwischt wird, dass er seinen Müll in unseren Wegen oder Gärten entsorgt, wird fristlos gekündigt.

Soviel zum Bericht des Vorstandes – danke fürs Zuhören.

 


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