Kleingärtnerverein Nürnberg e.V.       

 

Protokoll

Der Gesamtvorstandssitzung des Kleingärtnervereins Nürnberg e.V. vom 28.3.2018 in Bremen, Salzburg. Str. 2

 

Anwesend sind: (21 Personen)

Torsten Laabs (1. Vorsitzender), Dorothea Meyer (2. Vorsitzende), Rainer Föllmer (1. Kassierer), Angela Draack (1. Schriftführerin), Wilfried Seger (2. Schriftführer), Günther Krüger (Oberwegewart), Hermann Bachmann (Wasserwart),  Thomas Wenneborg (Fachberater), Liane Bake (Festausschuss), Frau und Herr Marszalek, Manfred Behrens, Heinz-Jörg Horsch, Werner Enter, Rainer Furche, Arnfried Kohn, Petra Schröder, Walter Paradies, Ilona Vogelsang, Dietmar Matej, Horst Wolfrum.

Es fehlt: Ines Schimmel (2. Kassiererin)

 

Die heutige Tagesordnung liegt vor.

Top 1: Begrüßung und Eröffnung der Sitzung          

·         Torsten Laabs begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung um 19.07 Uhr.

Top 2: Verlesen des  Protokolls vom 17.09.2017.

·         Das Protokoll wurde per E-Mail an die Gesamtvorstandsmitglieder versendet.

Top 3: Genehmigung / Änderung des Protokolls vom 17.09.2017.

·         Das Protokoll vom 17.09.2017 wird ohne Beanstandung genehmigt

TOP 4: Sitzungsgeld

·         Torsten Laabs informiert die Anwesenden, dass ab 2018 wieder Sitzungsgelder gezahlt werden, es gibt keine weiteren Fragen dazu.

Top 5:  Gemeinschaftsdienst in den Wegen, Neuorganisation des Gemeinschaftsdienstes / Top 6:  Aufteilen der Wege ohne Wegewart unter den vorhandenen Wegewarten / Top 7: Gemeinschaftsdienstleiter

·         Der Gemeinschaftsdienst hat am letzten Samstag den 24.03 stattgefunden. Ein grundlegendes Problem ist, das nicht alle Vorstandsmitglieder bereit sind an Wochenenden auch noch für den Verein tätig zu sein, und von den verbleibenden Vorstandsmitgliedern kann auch nicht erwartet werden das sie sich jedes Wochenende um den Verein kümmern. Dadurch ist der Ablauf an diesen Tagen nicht zuverlässig geregelt. (Einteilen der Leute, Beaufsichtigen der Arbeiten, Abzeichnen der Karten etc.)

·         Torsten Laabs erinnert nochmals daran, dass der Gemeinschaftsdienst ja eigentlich sowieso in den Wegen stattfinden soll. Er stellt mal einen konkreten Plan vor, wie das in der Zukunft aussehen könnte. Das Vereinsgebiet wird in 5 Zonen aufgeteilt. Jede Zone besteht aus mindestens 4 Wegen. Wegewarte soll es aber weiterhin für jeden Weg geben. Für jede Zone soll es einen Gemeinschaftsdienstleiter geben, dieser koordiniert den Gemeinschaftsdienst in den Wegen und fungiert als Schnittstelle zum Vorstand. Jeder Zone werden 3 Samstagstermine zugewiesen. Alle Mitglieder einer Zone sollten ihren Beitrag an diesen Terminen ableisten. Für Arbeiten am Vereinsheim sei es Rasen mähen oder Buden auf und abbauen müssen Leute abgestellt werden.

·         Torsten Laabs bittet die Wegewarte, sich zu diesen Vorschlägen (Wegeaufteilung/Gemeinschaftsdienstleiter/Termine etc.) Gedanken zu machen, andere Vorschläge zu machen oder aber diese Vorschläge anzunehmen.

TO/DO Wegewartinnen und Wegewarte: Vorschläge (Wegeaufteilung/Gemeinschaftsdienstleiter/Termine etc.) und Gedanken machen, andere Vorschläge, Vorschlag annehmen.

·         Nachfrage Horsch: Wer die Kosten für Geräte /Material etc. die an den Gemeinschaftsdiensttagen ausgeliehen oder angeschafft werden müssen, übernimmt? Torsten Laabs geht davon aus, dass selbstverständlich der Verein die entstehenden Kosten, zur Instandhaltung der Wege und Gärten decken muss.

·         Nachfrage Bachmann: Wer fährt zukünftig Sträucher und Geäst ab? Selbstverständlich kann das Schnittgut mit PKW und Anhänger abgefahren werden. Torsten Laabs schlägt vor, das gesamte Geäst an einer Stelle zu sammeln, dann den Schredder Dienst vom Landesverband mit Leuten zu bestellen die alles häckseln. Wenn nötig kann auch ein Container bestellt werden.

·         Torsten Laabs gibt einen kurzen Rückblick, es fehlen immer noch viele Namensschilder an den Gärten. Er bitte die Wegewarte sich darum zu kümmern. Weiterhin sind teilweise die Hecken immer noch zu breit und zu hoch. Die Hamm Tanne im Tulpenweg ist beseitigt.  Der letzte Rest der noch dort liegt, wollte der Pächter selbst entsorgen. Leider hat er sich dieses wohl nicht richtig überlegt, da er selber keinen Anhänger hat. Damals hatte Angela Draack ihm deshalb ihren Hänger zur Entsorgung angeboten.

Top 8: Schlacke in den Wegen

·         Familie Landwehr hat 100,00 € für Schlacke für ihre Wege Lilienweg und Narzissenweg dazu gegeben. Arnfried Kohn hat sich, wie letztes Jahr versprochen, mit Frau Everding in Verbindung gesetzt. Wir erhalten 3 LKW‘s mit Schlacke kostenfrei (1 LKW= 10t; regulärer Preis 120,00 €). Es soll 4 Stellen geben an dem die Schlacke deponiert wird. Die Orte sind aber noch nicht bekannt. Die Wege müssen vor Verteilung der Schlacke jedoch aufgekratzt werden, damit die neue Schlacke sich gut mit dem Untergrund verbindet. Sollte noch zusätzlich Schlacke benötigt werden, ist dieses mit dem ersten Vorsitzenden vorab abzusprechen. Grundsätzlich soll jeder Weg Schlacke erhalten.

Top 9: Berichte aus den Wegen

Begonienweg (Werner Schäfer):

·         Werner Schäfer hat sich beim Recyclinghof erkundigt ob man sich dort einen Schredder leihen kann. Das kann man nicht. Auf die Frage, was machen wir mit dem ganzen Grünzeug antwortete Torsten Laabs: Grundsätzlich an einer Stelle sammeln, dann den Shredder vom Landesverband ordern oder einen Container bestellen. Es darf aber auch weiterhin mit PKW und Anhänger in Eigenregie abgefahren werden.  Torsten Laabs wird sich mit Herrn Prietzel dem Leiter des Recyclinghofs einmal zusammensetzen um nach Containern und einer Zusammenarbeit zu fragen.

Hortensienweg (Werner Enter):

·         Es gab wieder 3 Einbrüche in Nr. 29, Nr. 32 und Nr. 39. Auf einem dieser Gärten steht ein Kaisenhaus, dort wurde zusätzlich auch noch alles zerstört.

·         Frau Dahlke ist verstorben und Herr Dahlke ist im Heim. Herr Dahlke ist nicht mehr in der Lage sich um die Weiterverpachtung des seines Gartens (Kaisenhaus) zu kümmern. Deshalb hat Herr Dahlke Herrn Enter gebeten, sich der Sache anzunehmen. Herr Enter fragt deshalb den Verein ob dieser sich nicht um den Garten kümmern kann. Der Verein möchte keine Generalvollmacht für den Garten übernehmen. H

Hyazinthenweg (Walter Paradies, Revisor):

·         Es fehlen immer noch einige Namensschilder an den Pforten. Torsten Laabs schlägt vor, einfache Zettel an die Kästen zu kleben um darauf aufmerksam zu machen.

Asternweg (Frau und Herr Marzalek):

·         Keine Probleme im Weg.

Erikaweg (Horsch):

·         Im Mai fangen sie im Gemeinschaftsdienst an, die Hecken und Sträucher im Weg zurück zu schneiden.

Salviaweg (Thomas Wenneborg):

·         Für Garten Nr.: 1 muss ein Container bestellt werden um den abgebrannten Bauschuttrest zu entsorgen.

·         Die 4 freien Gärten werden im Gemeinschaftsdienst bewirtschaftet.

·         Torsten Laabs informiert zu Garten Nummer 23, hier hat sich nach der Mängelrüge noch nichts getan.

 

Dahlienweg (Günther Krüger):

·         Der neue Pächter auf Nr. 32 hat inzwischen einiges an Arbeit geleistet.

·         Petra Schröder bemängelt die Schranke, hier wäre der Feststellharken deformiert, wer könnte sich der Sache annehmen? Die Schranke braucht wohl nicht repariert werden gibt Günther Krüger zum Besten. Aufgrund eines Gerichtsurteils darf diese nicht mehr geschlossen werden. Ein gehbehinderter Pächter hat geklagt und den Prozess gewonnen.

·         Petra Schröder berichtet weiter von vielen Fahrrädern in einem Garten am Ende des Weges, es sieht aus wie eine Fahrradwerkstatt. Bitte überprüfen.

 Tulpenweg (Arnfried Kohn):

·         Bittet die Wasserwarte um Überprüfung, ob ein Wasserrohr am Ende des Weges (Knick zu Hufe) eventuell defekt sein könnte. Er vermutet, dass durch die Abfahrarbeiten, die durch die Brände im Ritterspornweg nötig waren, ein Rohr geplatzt oder beschädigt worden sein könnte. Die Fahrten gehen immer durch den Tulpenweg, da dieser die Hauptzufahrt zu den ganzen Gärten für große Fahrzeuge ist.

·         2 Gärten werden wohl frei werden.

·         Torsten Laabs informiert: Das Bauordnungsamt hat sich den Garten 57 von damalig Familie Laube im März 2018 angesehen. Das Haus ist einsturzgefährdet und darf nicht mehr betreten werden. Es liegt eine gültige Abrissverfügung (vor 2013) vor. Laut Herrn Hoffmann vom Bauordnungsamt, wird dem Verein mitgeteilt was mit diesem Haus nun passiert. (Das Haus soll Ende 2018 Anfang 2019 abgerissen werden)

·         Nachfrage Arnfried Kohn: Dürfen die Schranken geschlossen werden, da der Tulpenweg der Hauptzufahrtsweg für Rettungsfahrzeuge/Bauwagen etc. ist? Ja, nur nicht abschließen.

TO/DO: Hermann Bachmann/Günther Krüger : Überprüfung, Wasserrohr am Ende des Weges am Knick zu Hufe

TO/DO: Dahlienweg:  Viele Fahrräder. Bitte überprüfen.

 

Päonienweg/Phloxweg (Rainer Furche):

·         Der Baum auf Garten Nummer 8 wird im Gemeinschaftsdienst eingekürzt.

TO/DO Rainer Furche: Baum auf Garten Nummer 8 kürzen

Top 10: Verschiedenes

·         Nachfrage Hermann Bachmann: Wer leitet den nächsten Gemeinschaftsdienst am 14.04.?

Walter Paradies und Rainer Föllmer haben sich gemeldet.

·         Torsten Laabs hat 25 Personen für den 14.04. zum Projekt „Bremen räumt auf“ angemeldet. Er bittet alle Vorstandsmitglieder und Wegewarte in der Zeit von 09:00 – 13:00 Uhr zu erscheinen. Treffpunkt Landheim 09:00 Uhr. Im Dahlienweg liegen Müllsäcke, bitte diese an dem Tag entsorgen

·         Nachfrage Herr Horsch: Stand „Projekt Biotop“?  Torsten Laabs informiert, dass das Biotop im März hergerichtet werden sollte. Leider ist der Bagger jetzt wieder defekt. Aufgrund der jetzt beginnenden Krötenwanderung muss die Herrichtung auf den Herbst verschoben werden. Ob es dann noch den zugesagten Zuschuss gibt in Höhe von 1500,- Euro gibt danach will sich Ines Schimmel erkundigen.

·         Torsten Laabs: Es gibt auch in diesem Jahr wieder große Wasserverluste. Einmal im Monat wird Hermann Bachmann jetzt die Uhren in den Hauptschächten ablesen und die Stände bekanntgeben. Im März gab es im Dahlienweg einen Verbrauch von 300 m³. Hier wird ein Rohrbruch vermutet. Torsten Laabs hat sich bei einer Firma erkundigt, die Lecks in Wasserleitungen aufsucht, näheres hierzu gibt er in der Jahreshauptversammlung bekannt.

·         Die Reparaturkosten bzw. nur die Anschaffung der defekten Teile für den Bagger beläuft sich auf etwa 2000,00 Euro.

 TO/DO: Walter Paradies /Rainer Föllmer: Gemeinschaftsdienst am 14.04.18

Alle: 14.04. Projekt „Bremen räumt auf“ von 09:00 – 13:00 Uhr. Treffpunkt Landheim 09:00 Uhr.

Ines Schimmel: „Projekt Biotop“ erkundigen ob es dann noch Zuschuss gibt

TOP Jahreshauptversammlung: Wasserverluste und Baggerkosten

 

Top 11: Beenden der Sitzung

·         Torsten Laabs beendet die Sitzung mit einem dreifachen „Min Land“ um 20.49 Uhr. 

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